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Ab sofort in Föhren: Neue Ladesäule für Elektroautos

Westenergie und Ortsgemeinde nehmen öffentliche Lademöglichkeit in Betrieb

In Föhren steht ab sofort eine öffentliche Ladestation für Elektroautos zur Verfügung. Die Technik ermöglicht das gleichzeitige Laden von bis zu zwei Fahrzeugen und befindet sich auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Föhren an der Adresse „Im Brühl 4“. Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen Lademöglichkeit kam Ortsbürgermeisterin Rosi Radant mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westenergie vor Ort zusammen.

Die Ortsbürgermeisterin Rosi Radant erklärte, dass man mit der neuen Ladesäule den Ausbau der Elektromobilität in Föhren weiter vorantreiben und damit allen Autofahrerinnen und Autofahrern sowie Gewerbetreibenden den Umstieg auf das CO2-freie Fahren auch auf dem Land erleichtern und der Umwelt etwas Gutes tun wolle.

Marco Felten, Leiter der Region Trier bei Westenergie bekräftigte, dass Elektroautos an den Ladesäulen von Westenergie zu 100 Prozent Ökostrom tanken würden und Westenergie sich freuen würde, die Installation von E-Ladesäulen partnerschaftlich zu unterstützen, um gemeinsam mit der Ortsgemeinde Föhren zum Klima- und Umweltschutz beitragen zu können. Die Errichtung von Ladesäulen ist damit ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Westenergie.

Die Ladesäulen von Westenergie bieten jeweils zwei 22-kW-Ladepunkte, die das gleichzeitige Auftanken von jeweils zwei Elektrofahrzeugen ermöglichen. Abgerechnet wird per Kreditkarte, PayPal oder über einen Autostromvertrag. Westenergie übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation und Inbetriebnahme und optional auch die Wartung und den Betrieb der Technik. Darüber hinaus kümmert sich das Infrastrukturunternehmen um die Bereiche Abrechnung, Endkundenhotline und Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.

Westenergie errichtet die E-Ladesäulen im Rahmen des förderfähigen Angebots Westenergie Parken und Laden elektrisch (PauLe 2.0). Über das „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“, das das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgelegt hat, können Partnerkommunen einen Zuschuss für das Angebot der Westenergie erhalten. Als Eigentümer der Ladesäulen können die Kommunen die Folierung auf der Vorder- und Rückseite nach ihren eigenen Wünschen gestalten, zum Beispiel passend zur jeweiligen Region.

Im Rahmen der ersten Generation des Angebots Westenergie Parken und Laden elektrisch (PauLe) hatte Westenergie gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren bereits rund 500 Ladesäulen im öffentlichen Raum aufgestellt.

Foto
Bildunterschrift: Gemeinsam nahmen Ortsbürgermeisterin Rosi Radant und Marco Felten (Westenergie)
die neue Ladestation zum Aufladen von E-Autos in der Ortsgemeinde Föhren symbolisch in Betrieb.
(Foto: David Kryszons/Westenergie)

 

Föhren, 16.12.2022

Rosi Radant, Ortsbürgermeisterin