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  Presseinformation / Westenergie

Region Trier: 50 neue E-Auto Ladestationen in Betrieb genommen

  • Investitionen in Infrastruktur für E-Mobility betragen 800.000Euro
  • Finanzierung durch kommunale Mittel, Westenergie, Fördermittel aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ und weitere Werbepartner
  • Zusätzlich hat Westenergie 20 weitere eigens finanzierte Säulen in der Region platziert

Föhren, 12. Juli 2021 

Gemeinsam treiben Kommunen sowie kommunale Institutionen in der Region Trier, der Energiedienstleister Westenergie und weitere Werbepartner den Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität weiter voran. Deswegen wurden 800.000 Euro in 50 neue Ladestationen in der Region Trier in den Landkreisen Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich und im Eifelkreis Bitburg-Prüm investiert. Mit der Inbetriebnahme einer weiteren Ladestationen für Autostrom am Tower des Flugplatzes Trier in Föhren hat Westenergie gemeinsam mit den kommunalen Partnern im Gebiet der Region Trier einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau von Ladeinfrastruktur geleistet.

Zur symbolischen Inbetriebnahme der 50. Ladestation kam Simone Thiel, die erste Beigeordnete des Kreises Trier-Saarburg, gemeinsam mit Vertretern aus der Lokalpolitik, aus der Wirtschaft und von Westenergie zusammen. Thiel erklärte: „Mit Hilfe der Förderung des Bundes, der finanziellen Unterstützung durch Kommunen, Westenergie und durch weitere Werbepartner konnten wir das Angebot für Ladeinfrastruktur in der Region Trier bisher um weitere 50 Ladestationen ausbauen. Dies entspricht insgesamt 100 zusätzlichen Ladepunkten für Elektroauto-Fahrer. Dieser Ausbau bringt die Elektromobilitätswende vor Ort deutlich voran. Autofahrer müssen sich darauf verlassen können, ihr Fahrzeug jederzeit aufladen zu können. Die  Ladestationen sind ein wesentlicher Meilenstein, um die emissionsfreie Elektromobilität in der Region Trier voranzubringen.“

„Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist für den Erfolg der Elektromobilität ganz entscheidend“, ergänzte Michael Arens, Leiter der Region Trier bei Westenergie. „In der Region Trier ist Westenergie als  Betreiber öffentlicher Ladeinfrastruktur ein Vorreiter in Sachen der Elektromobilität. Mit den 50 Ladestationen aus dem Förderprogramm und weiteren 20 eigens finanzierten Ladesäulen von Westenergie liegen wir mit 70 Säulen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur in unserer Region voll im Plan. Nun sind die Automobilhersteller am Zug, attraktive und bezahlbare E-Autos auf den Markt zu bringen. Dann wird sich die Elektromobilität in den nächsten Jahren sehr dynamisch entwickeln.“

Die 50 neuen Ladesäulen in der Region Trier kosteten insgesamt 800.000 Euro und wurden aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit 125.000 Euro gefördert. Weiterhin trugen die beteiligten Kommunen bzw. kommunalen Träger mit insgesamt  425.000 Euro mehr als die Hälfte der Gesamtkosten. Westenergie mit 250.000 Euro sowie weitere Werbepartner leisteten einen weiteren wesentlichen Beitrag zur Finanzierung. So wurde auch die. Ladestation am Flugplatz Trier in Föhren als Kooperation der Flugplatz Trier GmbH, von Westenergie und durch das BMVI-Förderprogramm finanziert. Die Strommengen für alle Ladestationen von Westenergie werden dabei übrigens ausschließlich regenerativ erzeugt, so dass CO2-freies Fahren möglich ist.

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Bild (von links): Nahmen gemeinsam die 50. Ladestation für Autostrom von Westenergie in der Region Trier in Betrieb V.l.: Rosi Radant, Reinhard Müller, Corinna Haubrich, Michael Arens, Christiane Horsch Simone Thiel, Marco Felten und Gabi Oberbillig. (Foto: Yannik Schneider/Westenergie)

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Über die Westenergie AG

Die Westenergie AG ist der führende Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Deutschland mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die 100-prozentige E.ON-Tochter vereint alle Aktivitäten des Konzerns in den Feldern Kommunen, Konzessionen und Netzkooperationen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Die Westenergie-Gruppe verantwortet und betreibt rund 175.000 km Stromnetze mit rund 4,7 Millionen Stromentnahmestellen, 24.000 km Gasnetze mit rund 450.000 Ausspeisepunkten sowie 10.000 km Breitband- und 5.000 km Wassernetze. Damit schafft Westenergie eine sichere Versorgung und beständige Wertschöpfung, die in den Regionen bleibt. Das Energieunternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die intelligente Energielandschaft der Zukunft aktiv mitzugestalten. Westenergie bietet deshalb ganzheitliche Dienstleistungen sowie Netz- und Infrastrukturlösungen für moderne Kommunen und entwickelt diese maßgeschneidert im engen Dialog mit ihnen, insbesondere in ihren 1.400 Partnergemeinden. Im Bereich Netzservice entwickelt Westenergie intelligente Lösungen für die Netzinfrastruktur von Kommunen, Unternehmen, Netzbetreibern und Gemeindewerken.